Straßenumbenennungen nach 1990

Kritische Erinnerungskultur im Berliner Stadtraum

Straßenum- benennungen nach 1990

Kritische Erinnerungskultur im Berliner Stadtraum

Die folgende Recherche wurde im Rahmen des vom Berliner Senat beauftragten Projekts der Erarbeitung eines Gesamtstädtisches Erinnerungskonzepts für Berlin im Jahr 2022/23 von Antonia Naase und Clara Westendorff durchgeführt. Die Ergebnisse des Projekts wurden am 25. April 2024 im Haus der Kulturen der Welt präsentiert.

Als wären sie nie weg gewesen, markieren die Namen von Monarchen, Militärs und Adeligen den Berliner Stadtraum. Vor allem im Bezirk Mitte treten sie uns in Form von Straßenschildern entgegen – Dorotheenstraße, Friedrichstraße, Wilhelmstraße – und wollen uns über die vermeintlich „historische Mitte“ Berlins erzählen. Hinter diesen Schildern verbirgt sich aber auch eine geteilte Geschichte aus Ost- und West-Berlin sowie Debatten über die Deutungshoheit der Berliner Erinnerungskultur.

Nach 1990 bis einschließlich 1995 wurden in den ehemaligen Berliner Ost-Bezirken 67 Straßen, Plätze und Brücken umbenannt. Diese Umbenennungswelle wurde vom Berliner Abgeordnetenhaus geplant, um die Geschichte der DDR im Stadtbild unsichtbar zu machen.

Größtenteils waren die umzubenennenden Straßen nach Personen der DDR-Geschichte oder ideologietragenden Figuren benannt. Diese sollten nach dem Mauerfall präferiert den ehemaligen „historischen“ Namen der Straßen weichen. Auch Frauen* sollten vermehrt geehrt werden, jedoch stand dieser Faktor nicht im Vordergrund. So erhielten 22 Straßen ihren historischen Namen zurück. Von diesen rückbenannten Straßen erzählen nun 13 Orte wieder die Geschichte der preußischen Monarchie und des Deutschen Kaiserreichs und damit auch indirekt von der kolonialen Unterdrückung. Verloren ging hingegen oft die Geschichte der DDR und die Ehrung des kommunistischen Widerstands gegen den Nationalsozialismus. Bei einigen Straßen, wie der Schützenstraße (ehem. Reinhold-Huhn-Straße) und der Luisenstraße (ehem. Hermann-Matern-Straße) im Bezirk Mitte wurden Beschlüsse zur Vermeidung von Doppelbenennungen ignoriert und Namen gewählt, die sich bereits an anderer Stelle im Stadtbild wiederfinden.

Umstrittene Umbenennungen nach 1990

Im Zuge des vorliegenden Forschungsprojektes konnten 67 Straßen ermittelt werden, die nach 1990 in dem Gebiet der ehemaligen DDR in Berlin um- oder rückbenannt wurden. Diese Straßen sind in einer Tabelle erfasst. Auch die zu vermutenden Gründe der Umbenennung wurden vermerkt:

Person DDRStraße ehrte einen Politiker/Funktionär der DDR
historischer Nameehem. Name der Straße wurde wieder eingesetzt
IdeologieStraße ehrte eine Person/ein Ereignis was relevant für das Geschichtsverständnis bzw. die Staatsideologie der DDR war
Ehrung neue PersonDie Straße wurde umbenannt, um eine neue Person zu ehren.

Aus diesen Umbenennungen wollen wir vier Straßen vorstellen, die besonders die vielschichtigen und auch problematischen Verstrickungen der Berliner Erinnerungskultur widerspiegeln.

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Dorotheenstraße

Als am 1. März 1951 die Dorotheenstraße in Berlin Mitte in Clara-Zetkin-Straße umbenannt wird, protestieren Student:innen der Humboldt Universität gegen die vermeintlich „willkürliche“ Umbenennung.

Die Straße war bislang der Kurfürstin Dorothea von Brandenburg (1636–1689), der Gemahlin des Kurfürsten Friedrich Wilhelm (Großer Kurfürst), der die Brandenburgisch-Afrikanische-Compagnie (BAC) und damit den deutschen Versklavungshandel begründete, gewidmet. Die Umbenennung in Clara-Zetkin-Straße erfolgte, um statt einer Vertreterin der Monarchie die Politikerin und Frauenrechtlerin Clara Zetkin (1857–1933) zu ehren. Die Proteste fanden immer wieder bis in die 1970er Jahre statt. Nach dem Mauerfall gab es Diskussionen die Straße wieder rückzubenennen. Da es bereits zwei weitere Dorotheenstraßen in Berlin gab, lief eine Rückbenennung grundsätzlich der Klausel gegen Doppelbenennungen des BerStrG §5 zuwider. Der ehemalige Verkehrssenator Herwig Haase sprach sich allerdings entschieden für die Umbenennung der Straße aus. Auch der Historiker Heinrich August Winkler war für die Umbenennung, da sich Clara Zetkin zwar für die Frauenemanzipation verdient gemacht hätte, dieses Engagement sei aber „durch ihr späteres Engagement für eine kommunistische Parteidiktatur nicht ausgelöscht, aber stark verdunkelt”. Die Initiative hierfür wird beim ehem. Bundeskanzler Helmut Kohl gesehen, der nicht wollte, dass Regierungsgebäude die Anschrift einer Kommunistin und Feministin tragen würden. Wiederholt tauchte in der Debatte auch das Argument auf, Clara Zetkin habe die KPD 1919 mitbegründet, was durch Recherchen nicht bestätigt werden konnte. Kritik erntete Haase für die ungenügende Information über die anstehenden Umbenennungen. So habe er die Umbenennung für die Dorotheenstraße, die Cecilienstraße und zwei weitere im Sommer 1995, wo keine Versammlungen stattfanden, bekannt gegeben, sodass die vierwöchige Widerspruchsfrist von Bürger*innen nicht eingehalten werden konnte.

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Cecilienstraße

Die 1910 benannte Cecilienstraße in Marzahn-Hellersdorf erhielt nach der Wende wieder ihren historischen Namen. Sie ehrt die Kronprinzessin Cecilie von Preußen (1886–1954).
Ab 1924 war sie Schirmherrin des „Bundes Königin Luise”, einer rechtskonservativen und antisemitischen Organisation, die nach Königin Luise von Preußen (1776–1810) benannt wurde. Der Bund war eine Schwesterorganisation des „Stahlhelms”, ein nach dem Krieg gegründeter Wehrverein. 1928 wurde dann ein eigener Frauenbund des “Stahlhelms” gegründet, der von der Familie der Hohenzollern gestützt und von Cecilie von Preußen geleitet wurde. Juden und Jüdinnen sowie als „fremdrassig” angesehene Menschen waren von der Mitgliedschaft ausgeschlossen. 1933 war der „Bund Königin Luise” mit 200.000 Mitgliedern der größte Frauenverband Deutschlands. Die Organisation unterstützte als einer der ersten Frauenverbände offen die NSDAP und unterstellte sich nach der Machtübernahme der nationalsozialistischen Partei. Der Bund trug zur Verbreitung der antisemitischen und rassistischen Ideologie bei und bereitete dem Nationalsozialismus den Weg in Deutschland. Außerdem propagierte die Organisation schon früh ein völkisches, nationalistisches Frauenbild.
In der DDR wurde die Straße 1984 Albert Norden (1904–1982) gewidmet. Norden war Journalist, Politiker (KPD/SED) und im jüdischen Widerstand gegen den NS organisiert. Der SED-Politiker war Leiter der Kommission für die Aufarbeitung der Kriegs- und Naziverbrechen der DDR. In dieser Funktion veröffentlichte er 1965 das „Braunbuch der DDR“ mit Namen von über 1800 NSDAP- und SS-Mitgliedern in westdeutschen Führungspositionen. Die Publikation wurde in der BRD jedoch weitestgehend abgelehnt und ignoriert. 1992 wurde die Straße wieder nach der Kronprinzessin benannt. Obwohl die Umbenennung der Straße von einer Person des jüdischen Widerstands gegen den NS zu einer Vertreterin der preußischen Monarchie, Antisemitin und Nationalsozialistin schon an sich problematisch genug ist, gibt es noch ein weiteres Problem. In Berlin gibt es noch zwei weitere Cecilienstraßen und darüber hinaus zwei Plätze und eine Allee, die der Kronprinzessin Cecilie gewidmet sind. Umbenennungen sollen nach dem BerStrG von 1991 eigentlich vermieden werden.

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Weißenseer Weg

Der Weißenseer Weg entstand als Verbindungsstraße zwischen den Bezirken Weißensee und Lichtenberg. Die Straße hieß von 1890 bis 1976 Weißenseer Weg. Im Jahr 1976 wurde die Straße in Ho-Chi-Minh-Straße (1890-1969) umbenannt. Damit sollte die Straße an den kommunistischen Untergrundkämpfer und Gründer der Kommunistischen Partei Vietnam erinnern, der “zur Symbolfigur des vietnamesischen Kampfes gegen die USA” wurde. Die Umbenennung erfolgte im Zuge der Entstehung eines Neubaugebiets, das sich entlang der Hauptstraßen Leninallee (heutige Landsberger Allee) und der Hoh-Chi-Minh-Straße (heutiger Weißenseer Weg) erstreckt. Nach der Wiedervereinigung wurde mit der Veröffentlichung im Amtsblatt vom 22.11.1991 die Rückbenennung der Straße in Weißenseer Weg bekannt gegeben. Bereits am 19.6.1991 hatte die Mehrheit der Mitglieder des Ausschuss „Rück- und Neubenennung von Straßen und Plätzen, von öffentlichen Gebäuden sowie der Überprüfung der Berechtigung von Denkmälern, Gedenktafeln usw. im Bezirk Lichtenberg” der BVV mit Berücksichtigung der Meinungen der Bürger*innen eine Umbenennung befürwortet. Neben der Ho-Chi-Minh-Straße wurden noch sieben weitere Straßen in Lichtenberg rück- bzw. neu benannt, um die „Erinnerung an Verfechter der stalinistischen Gewaltherrschaft, des ehemaligen DDR-Regimes und andere[n] kommunistische[n] Unrechtsregime[n]” im Stadtbild auszuradieren.

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Wilhelmstraße

Die heutige Wilhelmstraße wurde am 31.1.1735 in Husarenstraße, nach den sog. leichten Reitern der ungarischen Armee, benannt. In der „Brau-Concession für den General-Major Grafen von Schulenburg auf sein auf der Friedrichs=Stadt neu zu erbauendes Haus“ vom 20.5.1735 wird sie jedoch schon als Wilhelmstraße bezeichnet. Der 1822 verlängerte und Unter den Linden verlaufende Straßenabschnitt der Wilhelmstraße wurde, ebenfalls nach dem preußischen König Friedrich Wilhelm I. (1713-1740), in Neue Wilhelmstraße benannt. Seit 1964 hieß der in Ostberlin liegende Abschnitt der Wilhelmstraße sowie die Neue Wilhelmstraße nach Otto Grotewohl. Mit der Umbenennung sollte an den SPD- und späteren SED-Politiker sowie Ministerpräsidenten der DDR erinnert werden. Nach der Wiedervereinigung gab es 1991 zunächst den Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung, die Straße in Toleranzstraße umzubenennen. Dagegen wurde aber Widerspruch eingelegt. Mit den Argumenten, dass die “Straßen […] im innerstädtischen Teil Berlins […] an die früheren historischen Namen weitestgehend anknüpfen [sollten und] ein Teil des Straßenzuges den Namen Wilhelmstraße [bereits] trägt”, hat sich insbesondere die SPD und die CDU für die Rückbenennung in Wilhelmstraße eingesetzt. Entgegen dem Widerspruch fassten das Bezirksamt Mitte und die Bezirksverordnetenversammlung 1992 den Beschluss, die Straße in Willy-Brandt-Straße umzubenennen. Dies wurde jedoch von Herwig Haase verhindert, indem er 1993 die Rückbenennung in Wilhelmstraße final festlegte und damit eine weiterführende Debatte verhinderte. Damit erinnert die Straße wieder an einen preußischen Monarchen, der mit der Brandenburgisch-Afrikanisch-Amerikanischen Compagnie (BAAC) auch einen aktive Rolle im Handel mit Kolonien und Sklaven spielte. Darüber hinaus wurde der Straßenname bis 1945 äquivalent für die Deutsche Regierung verwendet.

Akteur:innen der Umbenennungen nach 1990

Wer aber waren die Akteur:innen, die das Berliner Straßennetz so geprägt haben und für welche die Geschichte der Monarchie eine so enorme Bedeutung hatte?

Herwig Haase (*1945)

Als zentrale Figur in der Geschichte der Straßenumbenennungen nach der Wende kann der Diplom-Volkswirt Herwig Haase betrachtet werden. Haase trat 1967 der CDU bei, war von  1979 bis 1982 Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung Berlin und von 1983 bis 1999 Mitglied der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus. Außerdem war er von 1991 bis 1995 Senator für Verkehr und Betriebe in Berlin. Am 30. November 1995 wurde Haase zum neuen Präsidenten des Abgeordnetenhauses gewählt und hatte dieses Amt bis November 1999 inne. In seiner Rolle als Senator für Verkehr und Betriebe in Berlin war er maßgeblich an den Umbenennungswellen in den ehemaligen Ostbezirken nach 1990 beteiligt. 1993 wurde der Hauptstadtvertrag erlassen, in dem festgelegt wurde, dass bei Straßenbenennungen im zentralen Bereich der Stadt sowie von Hauptverkehrsstraßen die Senatsverwaltung für Verkehr und Betriebe ein Informations,- Weisungs- und Einspruchsrecht hat, was Haases Macht bei den Umbenennungen verfestigte. 1993 erstellte Haase die „Unabhängige Kommission zur Umbenennungen von Straßen“ mit der Aufgabe, Kriterien für künftige Umbenennungen zu erstellen und die historischen Straßennamen zu erforschen. Die Kommission einigte sich darauf, dass Straßen in der Mitte der Stadt „in einem möglichst weiten Sinne alle Traditionen, die im Gedächtnis einer pluralistischen, toleranten Demokratie Platz haben, widerspiegeln“ sollen.

Helmuth Kohl (1930-2017)

Neben Haase spielte Helmut Kohl im Umbenennungsprozess der Wende eine wichtige Rolle. Kohl trat 1946 der CDU bei und war von 1969 bis 1979 Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz. Als 1982 Helmut Schmidt durch ein konstruktives Misstrauensvotum gestürzt wurde, wurde daraufhin Helmut Kohl zum neuen Bundeskanzler gewählt. Kohl trieb die Entspannungspolitik mit dem Ostblock fort und bestimmte den Prozess der Wiedervereinigung Deutschlands 1989/90 entscheidend mit. Seine Meinung und sein politisches Verständnis waren bspw. bei der Rückbenennung der Clara-Zetkin-Straße in Dorotheenstraße maßgeblich.

Die Unabhängige Kommission zur Umbenennung von Straßen

Die am 17. September 1993 von Herwig Haase erstmals einberufene Kommission für Straßenumbenennungen nach der Wende bestand aus den Historiker:innen Arnulf Baring, Heinrich August Winkler, Laurenz Demps, Christoph Stölzl, Ella Barowski, Ursula Besser und Peter Matz. Die Kommission sollte anhand des Berliner Straßengesetzes (BerStrG) von 1991 Richtlinien zur Umbenennungen von Straßen formulieren und 17 Straßen in der sogenannten „historischen Mitte“ Berlins recherchieren. Aufgrund der Hauptstadtfunktion von Berlin sollte der Stadtkern insbesondere die nationale Geschichte widerspiegeln und so zur Identifikation dienen. Die DDR-Geschichte sowie der kommunistische Widerstand gehörten für die Mitglieder der Kommission nicht in diese Erzählung. Die Mitglieder der Arbeitsgruppe haben einen konkreten Teil zur Berliner Erinnerungspolitik der Bundesrepublik beigetragen. Im Zuge dieser Geschichtserzählung ist bspw. auch der problematische Wiederaufbau des Berliner Stadtschlosses zu sehen, für den sich 2000 die „Internationale Expertenkommission Historische Mitte Berlin“ gründete.

Mitglieder der Kommission

Baring war Historiker und Professor an der Freien Universität Berlin. Außerdem war er Gründungsmitglied der Gedenkstätte Hohenschönhausen. Neben diesen beruflichen Verpflichtungen fiel Baring vermehrt durch zweifelhafte politische Äußerungen auf. So äußerte er sich 2006 auf einer Veranstaltung der CDU zur Shoah als „beklagenswerte Entgleisung“ und forderte dazu auf, über die Verbrechen des Nationalsozialismus, nicht die deutsche Geschichte vor 1933 zu vergessen, auf die man stolz sein könne. Er forderte die Deutschen zu „mehr Patriotismus” auf. Seine Forderung nach einer gemeinsamen nationalen Erzählung abseits des Nationalsozialismus und Kommunismus machte er auch in seinem Essay „Es lebe die Republik, es lebe Deutschland!” deutlich. Dass sich jemand mit solchen politischen Ansichten nach einer „historischen Mitte“ zurücksehnt, liegt nahe.

Auch sein Mitstreiter Heinrich August Winkler war Teil der Kommission und von 1991 bis 2007 Professor an der Humboldt Universität Berlin sowie an der Freien Universität.

Demps ist ebenfalls Historiker und war bis 2005 Professor an der Humboldt Universität. Er vertrat in der Kommission die Position zur Rückkehr zu den historischen Namen. Er wurde 2000 in die „Internationale Expertenkommission”, die zum Wiederaufbau des Stadtschlosses arbeitete, berufen.

Stölzl war ebenfalls Historiker und Museologe. Er war von 1987 bis 1999 der erste Direktor des Deutschen Historischen Museums. Durch Unterstützung der CDU wurde er 2000 – kurz nach seinem Engagement für Haase – Senator für Wissenschaft, Forschung und Kultur in Berlin.

Barowsky war Politikerin der LDP/FDP und ab 1951 Schönebergs erste Bezirksbürgermeisterin. Außerdem war sie von 1964 bis 1975 Direktorin des Lette Vereins. Ab 1977 war Barowsky Stadtälteste von Berlin. 2021 wurde ihr eine Straße in Berlin-Schöneberg gewidmet.

Besser war CDU-Politikerin und engagierte sich in der Hochschulpolitik. Zu Beginn der Aktivitäten der Kommission war sie Stadtälteste von Berlin.

Matz war Referent im Bischöflichen Ordinariat.

Zur Kommission lässt sich abschließend feststellen, dass alle Personen einen akademischen Hintergrund haben, weiß gelesen sind und der CDU politisch nahestehen.

Quellen

Unveröffentlichte Quellen

  • Antrag der Fraktion der CDU und der Fraktion der SPD über Gesetz zur
    Umbenennung von öffentlichen Straßen in Berlin.
  • Bezirksverordnetenversammlung Berlin-Lichtenberg, Ausschuss Rück- und
    Neubenennung von Straßen und Plätzen, von öffentlichen Gebäuden sowie der
    Überprüfung der Berechtigung von Denkmälern, Gedenktafeln usw. im Bezirk
    Lichtenberg: Beschlussempfehlung zur Rückbenennung von Straßen im Bezirk
    Lichtenberg, 19.06.1991.
  • Bezirksverordnetenversammlung Berlin Lichtenberg, SPD Fraktion und CDU
    Fraktion: Antrag zur Rück- und Umbenennung von Straßen im Stadtbezirk
    Berlin-Lichtenberg, 19.06.1991.
  • Bezirksamt Mitte von Berlin: Widerspruch gegen die Umbenennung der
    Otto-Grotewohl-Straße in Toleranzstraße, 7.11.1991.
  • Sitzungsprotokoll des Abgeordnetenhaus von Berlin, 57. Sitzung, 25.11.1993.