Straßenlärm
Kritische Erinnerungskultur im Berliner Stadtraum
Kritische Erinnerungskultur im Berliner Stadtraum
Kritische Erinnerungskultur im Berliner Stadtraum
Wieso tragen Denkmäler, Straßen und Plätze in Berlin die Namen von Kolonisierenden, Faschist:innen und Kriegsverbrecher:innen? Wie gehen wir mit Erinnerungskultur als Manifestation sexistischer, rassistischer und klassistischer Geschichte um?
Wir sind Straßenlärm Berlin – ein Verein, der auf koloniale, nationalsozialistische und patriarchalische Erinnerungskultur sowie deren Manifestationen im Stadtbild Berlins aufmerksam macht. Unser Ziel ist eine Sammlung der problematischen Gedenkorte in Berlin auf unserer digitalen Karte. Gleichzeitig wollen wir auf die langjährige aktivistische und wissenschaftliche Arbeit antidiskriminierender Initiativen in Berlin aufmerksam machen, auf deren Publikationen wir uns bei unserer Arbeit gestützt haben.
Unsere Utopie ist ein Berlin ohne problematische Ortsbezeichnungen und Namen aus kolonialen und faschistischen Kontexten. Wir plädieren für die Sichtbarkeit von dekolonialem und antifaschistischem Widerstand durch die Ehrung von Aktivist:innen im Stadtraum.
Mit unserer Karte zeigen wir problematische Gedenkorte und Bezeichnungen aus kolonialen und faschistischen Kontexten im Berliner Stadtraum auf. Aber wie funktioniert eine Umbenennung?
Was ist die rechtliche Grundlage für eine Umbenennung?
Autorin und Redaktion
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